Freiburg und Bietigheim gewinnen Kellerduelle
Die Schwenninger Wild Wings haben sich gegen den ESV Kaufbeuren schadlos gehalten und den bereits 22. Dreier der laufenden Saison eingefahren. Durch den Sieg konnte sich der Tabellenführer weiter von den Verfolgern absetzen, denn die Ravensburg Towerstars, die Heilbronner Falken und die Dresdner Eislöwen gingen allesamt leer aus. Im Tabellenkeller konnten die Bietigheim Steelers gegen die Lausitzer Füchse und die Wölfe Freiburg bei den Eispiraten Crimmitschau gewinnen.
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Landshut schlägt Kaufbeuren im Derby
Je drei Punkte konnte das Spitzentrio der zweiten Bundesliga am Abend einfahren. Die Schwenninger Wild Wings setzten sich im Derby bei den Wölfen Freiburg knapp mkit 5:4-Toren durch, die verfolger Ravensburg (6:3 in Heilbronn) und Dresden (2:0 in Weißwasser) hielten den Abstand zum Spitzenreiter konstant bei sieben, beziehungsweise zehn Punkten.
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Sechs Heimsiege in sechs Partien in der Bundesliga
In der 2. Bundesliga endeten am Freitagabend alle sechs Begegnungen mit teils deutlichen Heimsiegen. Schwenningen (7:2 gegen Rosenheim) und Dresden (8:2 gegen Freiburg) kamen sogar zu Kantersiegen. Im Tabellenkeller sorgt Bietigheim mit Neu-Coach Danny Held weiter für Furore. Mit einem 3:0-Erfolg im Südwest-Derby gegen Heilbronn konnten die Steelers sogar die "rote Laterne abgeben - an die Lausitzer Füchse.
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Hannover schlägt Bietigheim im Kellerduell
Spitzenreiter Schwenningen kam am 18. Spieltag zu einem klaren 6:1-Sieg in Landshut. Hinter den Wildschwänen liegen die spielfreien Dresdner weiterhin auf Rang zwei, gefolgt von Ravensburg, die sich gegen Kaufbeuren mit 3:1 durchsetzten. Eine 2:3-Niederlage nach Verlängerung kassierte Rosenheim gegen Weißwasser, auch Crimmitschau punkteten beim 3:2-Sieg über Bremerhaven. Heilbronn kam zu einem klaren 5:2-Sieg über Freiburg, das Kellerduell entschied Hannover gegen Bietigheim mit 5:1 deutlich für sich.
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Crimmitschau und Freiburg belegen Verfolgerränge
Auch nach dem 6. Spieltag liegen die Schwenninger Wild Wings an der Tabellenspitze, nachdem sie die Auswärtsaufgabe bei den Dresdner Eislöwen mit 6:4 meisterten. Die Eispiraten Crimmitschau und die Wölfe Freiburg konnten ihre Heimspiele jeweils gewinnen und belegen die Plätze zwei und drei. Die meisten Tore sahen die Besucher beim 5:6 der Landshut Cannibals gegen Bremerhaven, die Bietigheim Steelers mussten sich nach einer 3:4-Niederlage nach Penalty gegen Kaufbeuren erneut mit nur einem Punkt begnügen. Ravensburg setzte sich bei den Hannover Indians mit 5:0-Toren durch.
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Aufsteiger Rosenheim behält weiße Weste
In der zweiten Bundesliga stehen weiter die Teams aus dem Südwesten auf den vorderen Plätzen. Die Wölfe Freiburg verteidigten die Tabellenführung durch ein 6:2 (3:1 2:0 1:1) gegen die Ravensburg Towerstars. Dustin Sylvester (2./32.), Christian Billich (15.), Patrick Vozar (17.), Mark Heatley (40.) und Christopher Capraro (35.) erzielten die Tore für Freiburg. Bei den Towerstars waren Peter Boon (11.) und Max Schmidle (47.) erfolgreich.
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